Ich bin in Tokio geboren und in den frühen 2000ern aufgewachsen – Skateboards nach der Schule, Weezy-Mixtapes, Camouflage-Cargohosen wie eine Uniform. Camouflage hat uns nie versteckt, es hat uns angekündigt. Ich wollte, dass dieses Gefühl länger hält als Stoff, also habe ich es in Stein gemeißelt.

Für unser achtes Jahr habe ich die 8 in ∞ verwandelt. Wir haben jedes Glied – sogar den Verschluss – in dieser Form gebaut. Kein Druck, keine Farbe: Tarnung in Steinen.

Jedes Layout wird von Hand gezeichnet. Mikropavé, randlos mit unterschiedlich großen Steinen besetzt, sorgt für eine lebendige Oberfläche. Zweifarbige Zinken (weiß + schwarz) sorgen für Kontrast in jeder Linie. Die Arbeit ist bewusst langsam – etwa 3 Minuten pro Stein.

Die gesamte Kette trägt 4.982 Steine ​​+ 446 am Verschluss – über 200 Stunden Arbeit auf der Werkbank. Der Ring umschließt das Tarnmuster 360° mit einer erhabenen, taktilen Oberfläche (377/3,25 Karat). Der Schlüssel ist eine 50 mm große Taschentrophäe mit steinbesetzten Zähnen. Die Pfeife spielt tatsächlich – 938 Steine, ohne den Ton zu verfälschen. Funktionale Kunst.

Warum es so schwer machen? Weil diese Ära Präsenz und Geduld lehrte. Weil man sich an Einfaches nicht erinnert.

Entworfen in Tokio. Auf die harte Tour gebaut. Infinity Camo hält den Kreislauf am Laufen.